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Dyness Wissen | Solar und Energiespeicherung - Terminologie, die man lernen muss (C&I)

  • Technischer Blog
  • 2024-02-22
  • Dyness
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Dieser Artikel befasst sich mit wichtigen Begriffen wie Lade- und Entladeeffizienz, netzunabhängige Schaltzeit und Zyklusdauer im Bereich der Energiespeicherung.

Vorwort

Die rasante Entwicklung im Energiebereich hat dazu geführt, dass Energiespeicher in immer größerem Umfang eingesetzt werden. Wenn es um die Wahl des richtigen Energiespeichers geht, wird sich das Verständnis einiger relevanter Begriffe positiv auf die Entscheidung auswirken. Dieser Artikel befasst sich mit wichtigen Begriffen wie Lade- und Entladewirkungsgrad, netzunabhängige Umschaltzeit und Zykluslebensdauer im Bereich der Energiespeicherung.

Wirkungsgrad beim Laden und Entladen

Der Lade- und Entladewirkungsgrad, auch bekannt als „Coulombscher Wirkungsgrad“, ist das Verhältnis zwischen der Entladekapazität und der Ladekapazität der Batterie unter bestimmten Lade- und Entladebedingungen. Dieser Indikator spiegelt den Energieverlust des Energiespeichersystems während des Energieumwandlungsprozesses wider und ist ein wichtiger Indikator für die Bewertung der Leistung des Energiespeichersystems. Er wird in der Regel als Prozentsatz ausgedrückt; je höher das Verhältnis, desto höher die Energienutzungsrate.

Lade- und Entladewirkungsgrad = ((Entladestrom * Entlade- bis Abschaltspannungszeit) / (Ladestrom * Ladezeit)) * 100%;

Die Berechnung des Ladewirkungsgrads wird hauptsächlich durch den Batterieprozess, die Formel und die Temperatur der Arbeitsumgebung der Batterie beeinflusst. Im Allgemeinen gilt: Je höher die Umgebungstemperatur, desto geringer der Ladewirkungsgrad. Die Berechnung des Entladewirkungsgrads wird hauptsächlich von der Temperatur, dem Innenwiderstand, der Energiespeicherkapazität sowie der Lade- und Entladerate beeinflusst. Generell gilt: Je höher die Entladerate, desto geringer der Entladewirkungsgrad. Je niedriger die Umgebungstemperatur ist, desto geringer ist der Entladewirkungsgrad.

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Bemerkungen: Die obige Kurve ist die Entladekurve einer 70Ah Lithium-Eisenphosphat-Batterie, das Netzwerk der Datenquelle dient nur als Referenz.

‍Netz- und netzunabhängige Schaltzeit

Die netzgebundene und netzunabhängige Umschaltzeit bezieht sich auf die Zeit, die die integrierte optische Speichermaschine benötigt, um zwischen dem netzgebundenen Betriebsmodus und dem netzunabhängigen Betriebsmodus umzuschalten. Einschließlich der Umschaltung vom netzgebundenen Betriebsmodus in den netzunabhängigen Betriebsmodus und der Umschaltung vom netzunabhängigen Betriebsmodus in den netzgebundenen Betriebsmodus. Die Umschaltung zwischen netzgebundenem und netzunabhängigem Betrieb wird durch STS-Schalter realisiert. Gegenwärtig liegt der Standardwert der netzunabhängigen Umschaltzeit für integrierte optische Speichermaschinen bei 100-200 ms, und einige führende inländische Unternehmen haben <20 ms erreicht.

Das neueste Produkt von Dyness Industrial and Commercial Storage, der intelligente integrierte Außenschrank DH200F, hat eine Ein-Aus-Schaltzeit von weniger als 20 ms und verfügt über eine aktive Ein-Aus-Netzschaltung und passive Ein-Netz-Schaltfunktionen.

Aktive Netzanbindung und Netzfreischaltung: Wenn das externe Netz wegen Wartungsarbeiten außer Betrieb ist oder die neue Energie und der Energiespeicher im Mikronetz ausreichen, löst das Mikronetz aktiv den Netzfreischaltungsbefehl aus und erreicht einen reibungslosen aktiven und netzfremden Prozess durch eine nahtlose Schaltstrategie. Wenn der Fehler im Verteilungsnetz behoben ist, wird das Mikronetz durch quasi-synchronen Betrieb in das Verteilungsnetz eingebunden, um die Zuverlässigkeit der Stromversorgung des Mikronetzes zu verbessern.

Passive Umschaltung zwischen Netz und Verteilernetz: Wenn das Verteilernetz ausfällt, wird die Verbindung zwischen dem Mikronetz und dem Verteilernetz schnell unterbrochen, und das Mikronetz passt die Quelle und die Last schnell an, um einen sicheren und stabilen Betrieb im Inselzustand zu gewährleisten;

Zykluslebensdauer Konzept

Die Zyklenlebensdauer ist die Anzahl der wiederholten Lade- und Entladezyklen, die eine Batterie durchlaufen kann. Ist die Zykluslebensdauer erreicht, sinkt die Kapazität der Batterie erheblich. Das bedeutet, dass die Batterie Sie nicht mehr lange mit Strom versorgen kann und ersetzt oder repariert werden muss.

Die Standard-Zyklenlebensdauer einer Batterie bezieht sich auf die Anzahl der Lade- und Entladezyklen, die die Batterie aushalten kann, bevor die Kapazität der Batterie unter einem bestimmten Lade- und Entladesystem auf einen bestimmten Wert sinkt. Ein Zyklus entspricht einer vollständigen Ladung + einer vollständigen Entladung.

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Beeinflussende Faktoren

Faktoren, die die Lebensdauer des Zyklus beeinflussen

1. Die Temperatur: Eine zu hohe Temperatur beschleunigt die Alterung der Batterie und verkürzt die Lebensdauer der Batterie.

2. Entladungstiefe: Je größer die Entladekapazität bei jeder Entladung (je tiefer die Entladetiefe), desto kürzer die Lebensdauer (Überentladung ist besonders schädlich!).

3. Die Höhe des Entladestroms: Ein zu hoher Entladestrom verkürzt die Lebensdauer des Akkus.

4. Die Höhe des Ladestroms: Ein zu hoher Ladestrom führt zu einer starken Verformung des Akkus und verkürzt die Lebensdauer des Akkus. (Hinweis: Ein angemessener hoher Ladestrom wirkt sich positiv auf die Lebensdauer des Akkus aus).

5. Grad der Überladung: Für jeden Akku gibt es eine empfohlene Lademethode. Wenn die Batterie überladen wird, verkürzt sich die Lebensdauer der Batterie. Achten Sie besonders auf die Verwendung von schwimmenden Ladungen.

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Dyness ist seit vielen Jahren auf dem Gebiet der Energiespeicherung tätig und verfügt über reiche Erfahrung in der Entwicklung von BMS, das eine präzise Steuerung und einen Echtzeitschutz des Batteriebetriebs ermöglicht. Gleichzeitig garantiert es in Kombination mit der flexiblen Lade- und Entladestrategie (EMS) die lange Lebensdauer und den sicheren Betrieb des Batteriesystems der eigenen Energiespeicherprodukte.

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